Das Deutsche Rote Kreuz in Mönchengladbach

Hilfe, die ankommt.

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Was bieten wir

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Frühstück, Spieletreff oder Bewegungsprogramm – die Tagesstätten des DRK bieten Senioren Freizeitgestaltung und Betreuung. Auch für Menschen mit Demenz.

Die DRK-Pflegeberater finden passgenaue Lösungen für Ihre Pflegesituation.

Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Frühstück, Spieletreff oder Bewegungsprogramm – die Tagesstätten des DRK bieten Senioren Freizeitgestaltung und Betreuung. Auch für Menschen mit Demenz.

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Aktuelles

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DRK probt erfolgreich den Ernstfall

Foto: Detlef Illgner

Am heutigen 3. März 2018 veranstaltete das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Mönchengladbach, bei eisigen Temperaturen auf dem Modellflugplatz in Wegberg eine Übung für die Mitglieder seiner Katastrophenschutz-Einsatzeinheiten.

Szenario der durch den stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter Volker Jahn geplanten Übung war eine Explosion beim Umfüllen von Flugbenzin in einer an den Flugplatz angrenzenden Hütte. Auch in der Nähe des Gebäudes abgestellte Flugzeuge wurden, so die Annahme, von der Explosion beschädigt und hatten mit den herumfliegenden Trümmerteilen Personen getroffen.

Dabei wurden ca. zehn Personen verletzt, davon drei schwer und teilweise lebensbedrohlich. Diese Herausforderung war den über 30 ehrenamtlichen Rettungskräften jedoch bis kurz vor dem Aufbruch zum Übungsort von der Rotkreuzunterkunft in Rheindahlen aus nicht bekannt, sodass die Führungs- und Einsatzkräfte sich nur begrenzt auf das einstellen konnten, was sie erwartete. Damit wurde eine möglichst realitätsnahe Übungssituation geschaffen, die den Teilnehmern alles abverlangte.

Die Verletzten und unverletzten Betroffenen auf dem Gelände des Wegberger Flugplatzes wurden durch die Realistische Unfalldarstellung des Mönchengladbacher Jugendrotkreuzes dargestellt. Die Mitglieder der Gruppe erlernen dieses Handwerk ausführlich in mehreren Lehrgängen und schafften es so auch dieses Mal, für die Sanitäter und Betreuer der DRK-Einsatzeinheit eine außerordentliche Belastungssituation zu erzeugen.

Aus Sicht der Übungsleitung um Volker Jahn verlief die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Rotkreuzler unter Zugführer Roman Hernandez sehr zufriedenstellend. Jedoch betonte Jahn, dass das Szenario wie erhofft auch Optimierungsbedarf bei Materialausstattung und Fortbildung des Personals gezeigt habe. Neben der Stärkung des Zusammenhalts unter den ehrenamtlichen Helfern sei damit eines der Hauptziele der Übung erreicht worden.

Protagonisten des Tages waren die Mitglieder der eingesetzten Einsatzeinheit, die eine landesweit definierte Komponente des Katastrophenschutzes darstellt. Mit je 33 Helfern sind zwei dieser Einheiten in der Lage, bis zu 50 verletzte Patienten oder 500 unverletzte Betroffene autark zu betreuen. Jede Kommune in Nordrhein-Westfalen stellt vier dieser Einheiten durch ehrenamtliche Mitglieder der vier anerkannten Hilfsorganisationen ASB, DRK, Malteser und Johanniter für Großschadenslagen zur Verfügung.

Die Ausstattung geschieht anteilig durch das Land als Hauptverantwortlichen für den Katastrophenschutz und die beteiligten Organisationen. Ein öffentlich prägnanter Einsatz des noch vergleichsweise jungen Konzepts war unter anderem die Loveparade 2010 in Duisburg. Das Rote Kreuz in Mönchengladbach stellt zwei der vier Einsatzeinheiten in Mönchengladbach.

Eine Besonderheit stellte bei der heutigen Übung die Begleitung durch ein Aufnahmeteam des Fernsehsenders n-tv dar, das parallel zum Übungsablauf für eine Dokumentation über Gewalt gegen Rettungskräfte filmte. Unterstützt wurde das Team dabei durch die Übungsteilnehmer, die über ihre eigenen Erfahrungen mit Gewalt in Einsätzen berichteten und entsprechende Situationen nachstellten. Das Deutsche Kreuz in Mönchengladbach freut sich besonders, dass auch dieses wichtige Thema in den Medien eine zunehmende Beachtung findet und die Mitglieder des hiesigen DRK an diesem eindrucksvollen Drehtag mitwirken konnten.

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Das Jugendrotkreuz ist der Kinder- und Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Sei mit dabei!

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