Das Deutsche Rote Kreuz in Mönchengladbach

Hilfe, die ankommt.

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Was bieten wir

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Frühstück, Spieletreff oder Bewegungsprogramm – die Tagesstätten des DRK bieten Senioren Freizeitgestaltung und Betreuung. Auch für Menschen mit Demenz.

Die DRK-Pflegeberater finden passgenaue Lösungen für Ihre Pflegesituation.

Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Frühstück, Spieletreff oder Bewegungsprogramm – die Tagesstätten des DRK bieten Senioren Freizeitgestaltung und Betreuung. Auch für Menschen mit Demenz.

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Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

Aktuelles

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DRK unterstützt bei Evakuierungen in Mönchengladbach, Essen und Kleve

DRK unterstützt bei Evakuierungen in Mönchengladbach, Essen und Kleve

Die erste Alarmierung erreichte die Einsatzkräfte am 17. März gegen 14:45 Uhr aufgrund eines Bombenfundes bei Bauarbeiten am Bresgespark. Der durch das DRK gestellte Fachberater Hilfsorganisationen beriet schon kurz darauf im Einsatzstab bzw. der Feuerwehreinsatzleitung die dortigen Führungskräfte. Aus der Betreuungsplatz-Bereitschaft 500 wurden Fachgruppen der Einsatzeinheiten angefordert, um vor Ort Anwohner in einer eingerichteten Notunterkunft zu betreuen und mit Getränken zu versorgen sowie Feuerwehrleute, Polizisten und Helfer der anderen Hilfsorganisationen zu verpflegen. Auch Teile der Logistik wurden durch das Mönchengladbacher Rote Kreuz sichergestellt. Erstmals wurde die Notunterkunft durch den im letzten Jahr angeschafften Einsatzleitwagen 1 des DRK-Kreisverbandes Mönchengladbach geführt, was insgesamt erfolgreich verlief. Ein zum Transport von Rollstuhlfahrern geeignetes Fahrzeug musste nicht eingesetzt werden. Für die mehr als 20 ehrenamtlichen Rotkreuz-Helfer endete der Einsatz gegen 20:30 Uhr, nachdem der Blindgänger zuvor durch den Kampfmittelräumdienst entschärft worden war. Der DRK-Kreisbeauftragte Katastrophenschutz, René Hartmann, zog ein positives Fazit: „Für die betroffenen Anwohner und auch unsere ehrenamtlichen Helfer sind so spontane Einsätze immer eine besondere Herausforderung. Es freut mich deswegen umso mehr, dass neben der Betreuung vor Ort auch die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen so gut funktioniert hat.“ Vor allem für die Fachgruppe Information und Kommunikation, die zum ersten Mal den neuen Einsatzleitwagen bei einem ungeplanten Einsatz genutzt hat, war die Alarmierung eine Bestätigung für ihr konsequentes Training mit dem Fahrzeug und seinen technischen Möglichkeiten. Für den 31. März forderte die Stadt Kleve, ebenfalls für die Evakuierung nach einem Bombenfund, bei der Stadt Mönchengladbach einen der bisher 25 vom Land Nordrhein-Westfalen einheitlich beschafften und hier vom Roten Kreuz vorgehaltenen Betreuungskombi 2.0 an. Zwei Helfer machten sich um 6:30 Uhr morgens auf den Weg und unterstützten bis in den Abend hinein den Transport von rollstuhlbedürftigen Personen in die vorgehaltene Notunterkunft und von dort zurück. Der März war ein einsatzreicher Monat für die Ehrenamtlichen des DRK Mönchengladbach, bereits am 1. März war der Betreuungskombi 2.0 für die Evakuierung wegen eines Bombenfundes von der Stadt Essen angefordert worden. Darüber hinaus geht es hier zu dem Beitrag über unseren bisher größten Betreuungseinsatz, den wir seit 2019 in Mönchengladbach zu verzeichnen hatten. 

Werde jetz aktiv!

Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

Das Jugendrotkreuz ist der Kinder- und Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Sei mit dabei!

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