Das Deutsche Rote Kreuz in Mönchengladbach

Hilfe, die ankommt.

Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Was bieten wir

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Frühstück, Spieletreff oder Bewegungsprogramm – die Tagesstätten des DRK bieten Senioren Freizeitgestaltung und Betreuung. Auch für Menschen mit Demenz.

Die DRK-Pflegeberater finden passgenaue Lösungen für Ihre Pflegesituation.

Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

Die ambulante Pflege des DRK sorgen dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

In unseren Erste-Hilfe-Kursen lernen Sie, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und Leben retten können.

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Frühstück, Spieletreff oder Bewegungsprogramm – die Tagesstätten des DRK bieten Senioren Freizeitgestaltung und Betreuung. Auch für Menschen mit Demenz.

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Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

Aktuelles

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Start ins neue Jahrzehnt!

Neujahrsempfang beim DRK Mönchengladbach. Die Mitglieder des Roten Kreuzes in Mönchengladbach trafen sich am Sonntag im Haus des Jugendrotkreuzes in Rheindahlen.

Die Mitglieder des Roten Kreuzes in Mönchengladbach trafen sich am Sonntag im Haus des Jugendrotkreuzes in Rheindahlen zu ihren traditionellem Neujahrsempfang. Der stellvertrende Vorsitzende, Ferdinand Claßen, hielt einen kurzen Rückblick auf das abgelaufene Jahr. Hier einige Stichworte:
Auch 2009 wieder vollgepackt mit Aufgaben, Terminen, Sanitätsdiensten, Veranstaltungen, Ausbildungen, Übungen und umfangreichen Änderungen bzw. Erweiterungen der Tätigkeitsbereiche in unserer Geschäftsstelle. Neben den traditionellen Diensten, wie dem Sanitätsdienst beim Prinzenbiwak und den Karnevalsveranstaltungen mit dem Highlight, der Absicherung des Veilchendienstagszuges, den Sanitätswachdiensten bei Sportveranstaltungen und den verschiedensten anderen Veran­staltungen z.B. im Hockeypark, standen im letzten Jahr insbesondere die Umstellungen im Bereich des Katastrophen- und Zivilschutzes im Vordergrund. Die Vorbereitungen hierfür laufen bereits Jahre. Als in 2009 jetzt die Anerkennung beider DRK Einsatzeinheiten durch das Innenministerium NRW bestätigt wurde, konnte damit ein langjähriger Prozess endlich erfolgreich abgeschlossen werden. Das Rote Kreuz in Mönchengladbach stellt dadurch zwei der insgesamt vier anerkannten Einsatzeinheiten des Sanitätschutzes und des Betreuungsdienstes in der öffentlichen Gefahrenabwehr der Stadt Mönchengladbach. Damit wurde ein wichtiges Etappenziel, unserer Arbeit im Katastrophenschutz der letzten fünf Jahre, erreicht. Den Ehrenamtlichen um Mike Boochs als Kreisbereitschaftsleiter und seiner Führungsmannschaft gebührt hier ausdrücklich Dank für ihren Einsatz und ihr Durchhaltevermögen. Diesen Erfolg können sich alle Helferinnen und Helfer mit Recht auf ihre Fahne schreiben. Mit welcher Priorität der Kreisverband die Aufrechterhaltung dieser Kernaufgabe des Roten Kreuzes sieht, kann man u.a. auch daran erkennen, dass es uns in 2009 nach langjährigem Bemühen, mit Unterstützung der Stadtsparkasse aber vor allem durch die Spendenbereitschaft unserer vielen tausend Fördermitglieder, erstmalig gelungen ist einen gut ausgestatteten RTW anzuschaffen und in Dienst zu stellen. Dadurch konnte endlich eine empfindliche Lücke in unserer Materialvorhaltung geschlossen werden. Das Fahrzeug war seitdem auch bereits mehrmals mit Erfolg im Einsatz. Herr Claßen geht auf die Erfolge des Jugendrotkreuzes mit seinem Schulsanitätsdienst ebenso ein, wie auf die unermüdliche Arbeit der Blutspender-Betreuungsteams bevor er zum Schluss noch auf einige Erfolge der hauptamtlichen Arbeit hinweist. In allen Arbeitsbereichen konnte durch Engagement und Einsatz der Stand zumindest auf hohem Niveau gehalten bzw. in den meisten Sachgebieten dieser sogar erweitert und ausgebaut werden. Dabei waren die Herausforderungen im letzten Jahr sicher nicht geringer als in den früheren Jahren, sei es in der Betreuung der Migranten, der Kinder in der Hausaufgabenhilfe und im Familienzentrum in der Mühlenstraße, in der Kleiderkammer der Geschäftsstelle, in der Begegnungsstätte Roßweide in Wickrath, und, und, und ... Der Abteilung "Qualifizierung & Ausbildung" gelang es zum Beispiel, trotz schwierigster Personalsituation, nicht nur die Zahlen mit über 4.000 Teilnehmern annähernd zu halten, sondern vor allem auch die Qualität unserer Ausbildung, die uns zum Marktführer auf diesem Sachgebiet gemacht hat, weiter auszubauen.
In besonderem Maße hat sich jedoch das Kernstück unseres "Gesundheits­bereiches" mit der Sozialstation positiv entwickelt und nunmehr im dritten Jahr in Folge die Leistung nochmals deutlich gesteigert. Hier gilt dem gesamten Team der Sozialstation unter der Pflegedienstleitung ein besonderer Dank. Gleiches gilt auch für die ergänzenden Dienste der Sozialarbeit, wie dem "Hausnotruf", "Essen auf Rädern", der "psychosozialen Begleitung" und nicht zuletzt dem ehrenamtlichen ambulanten Hospizdienst unter Leitung von Frau Wolff, die mit ihrer Arbeit das Rote Kreuz im Palliativnetzwerk in und außerhalb Mönchengladbachs positiv bekannt gemacht und verankert hat. Auch der neu aufgenommene "hauswirtschaftliche Dienst", seit Mitte des Jahres unter Leitung von Frau Gadi, hat Beachtliches geleistet und konnte vielen Menschen zur Seite stehen. Allen Teilgebieten gemeinsam ist jedoch nicht nur die rein zahlenmäßig Steigerung, sondern vor allem, trotz dieser Zunahme, eine gleichbleibend hohe Zufriedenheit unserer Betreuten!
Hierfür gebührt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, ein herzliches "Dankschön" für die vielen zigtausend ehrenamtlichen Dienststunden, die sie zur Sicherungen der Bevölkerung und zur Stärkung unserer Gemeinschaft im Sinne der "Rotkreuzidee" eingebracht haben genauso den hauptamtlichen Kräften in der Geschäftsstelle, die mit ihrer Professionalität und ihrem Engagement diese Ergebnisse erst ermöglicht haben. Der Vorsitzende unseres Kreisverbandes, Herr Thomas Hollex, kann nahtlos an diese Rückschau anschließen und erinnert in diesem Zusammenhang noch einmal an die historischen Ursprünge unserer Organisation. Vor 150 Jahren, im Juni 1859 wurde in Solferino die "Rotkreuzidee", in Zusammenhang mit einer grausamen Schlacht und dem daraus resultierenden unendlichem Leid der Verwundeten und der Bevölkerung, geboren.
Dies wurde im Juni 2009 in Aachen mit über 1.000 aktiven Rotkreuzlern aus dem Landesverband Nordrhein, darunter auch vielen aus Mönchengladbach, gefeiert und öffentlichkeitswirksam dargestellt.
Diejenigen, aus JRK, Ehren- und Hauptamt, die im Juni 2009 in Solferino (Italien) zu den Feierlichkeiten persönlich anwesend sein konnten, haben von dem beeindruckenden Gefühl, zu einer weltweiten großen "Rotkreuzfamilie" zu gehören, berichtet. In 2010 wird die Gemeinschaft Neuwerk auf ihren Beginn vor 100 Jahren zurück blicken können.  In diesem Sinne stehen wir in einer langen, guten Tradition, wie dem Bericht 2009 zu entnehmen ist können wir auf eine erfolgreiche Gegenwart blicken und zuversichtlich in eine gute Zukunft schauen!
Wir haben schon viel geschafft!
Es gibt auch noch viel zu tun!
Packen wir es zuversichtlich an!  Das entscheidende Element für den Erfolg unserer Organisation, beginnend bei dem gerade zitierten Anfängen, bis in die oben geschilderte Gegenwart ist ohne Zweifel das ehrenamtliche, selbstlose Engagement unserer aktiven Mitglieder. Insofern passt es hervorragend, dass wir heute Herrn Wolfgang Piske für seine über vierzigjährige aktive ehrenamtliche Mitarbeit ehren können. Er trat vor über 40 Jahren als aktives ehrenamtliches Mitglied in das Rote Kreuz, in den damaligen Kreisverband Rheydt ein. Bereits zu Beginn seiner Rotkreuzlaufbahn erwarb er 1969 die Lehrbefähigung für die "Sanitätsausbildung", um dann nahtlos die verschiedenen Lehr­be­rechtigungen, Ausbilderscheine und Prüfberechtigungen der Wasserwacht zu erlangen. Die Wasserwacht war ein erster Schwer­punkt in seiner Rotkreuzarbeit. Zum Glück für das Rote Kreuz blieb es aber nicht nur bei diesem einen Schwer­punkt in seinem Engagement. 1979 wurde Herr Piske auf Vorschlag der Kreisverbände Mönchengladbach und Rheydt vom Präsidenten des Landesverbandes zum stellvertretenden Rotkreuz­beauf­tragten (RKB) ernannt und damit folgerichtig vom Ober­stadt­direktor in den Katastrophenschutzstab der Stadt Mönchen­glad­bach berufen. Und schon ging es wieder los mit den Lehrgängen und Ausbildungen. Die ganze Palette der Stabsausbildung an den Katastrophen­schutzschulen des Landes in Wesel und des Bundes in Ahrweiler wurde von ihm ab­solviert. 1983, nach dem Ausscheiden des bisherigen RKB wurde er selbst zum RKB ernannt und als Fachberater endgültig in den KatS-Stab der Stadt Mönchengladbach bestellt. Dort vertrat er verantwortlich die Rot­kreuzinteressen bei den Übungen, Einsätzen, Großveranstaltungen und Vorbereitungsmaßnahmen. 
Auch heute noch ist er als Spezialist mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet des Katastrophen- und Zivilschutzes aktiv. Ständige Fortbildung, Vertretungen in den Gremien und die Beratung der nachwachsenden Führungskräfte sind dabei seine Aufgaben. Wolfgang Piske ist mit seinem Engagement ein Vorbild für unsere Helferinnen und Helfer.
"Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke und kluge Frau." Diese Volksweisheit, die sonst mit Vorliebe, in Bezug auf Politiker zitiert wird, trifft ein wenig abgewandelt natürlich auch auf langjährige Rotkreuzführungskräfte zu. Ohne die Unterstützung, ohne das Verständnis und ohne die notwendige Toleranz der Partner ist eine solch engagierte Arbeit auf die Dauer nicht möglich. Aus diesem Grund ist eine solche Ehrung eigentlich immer direkt auch eine Ehrung für den Partner, der die Arbeit mit begleitet und unterstützt hat.   Zu einem Neujahrsempfang gehören nicht nur Reden, Ehrungen und ein Gläschen Sekt, sondern auch ein kleiner Imbiss. Der wurde in diesem Fall von den Köchen und Verpflegungshelfern des Verpflegungstrupps der Betreuungsgruppe der DRK Einsatzeinheit sozusagen "übungsmäßig" vorbereitet. Stand man doch sowieso wegen der Unwetterwarnung in Alarmbereitschaft. Zum Ausklang der Veranstaltung wurde in lockerer Runde nicht nur etwas gegessen und getrunken, sondern es wurde viel "gefachsimpelt", es wurden Vorhaben und Pläne besprochen, die nächsten Einsätze vorbereitet oder wie man auf dem Bild sehen kann, auch ein wenig gespielt.
Alles in allem ein gelungener Jahresauftakt.

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Unsere Ehrenamtlichen sind tagtäglich dort, wo Menschen Hilfe brauchen. Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen.

Das Jugendrotkreuz ist der Kinder- und Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Sei mit dabei!

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